Idiolektik – Wie einsteigen?
Formate. Wege. Erste Schritte.
Formate. Wege. Erste Schritte.
Vielleicht arbeitest du mit Menschen – in Beratung, Bildung, Therapie, Pflege, Führung.
Vielleicht auch nicht. Vielleicht interessiert dich einfach, wie Gespräche verlaufen, wenn man nicht sofort deutet.
Vielleicht hast du erlebt, wie schnell Kommunikation ins Stocken gerät, wenn Sprache nur als Mittel zum Zweck genutzt wird.
Vielleicht möchtest du Gespräche führen, die nicht erklären, sondern verstehen wollen.
Die nicht vereinfachen, sondern beim Bild des Gegenübers bleiben. Die nicht lenken, sondern lassen.
Dann kann Idiolektik dein Zugang sein.
Kein Konzept, das man übernehmen muss. Sondern eine Haltung, die man ausprobieren darf.
➔ Du suchst Gespräche, die nicht deuten, sondern Raum lassen.
➔ Du willst Bilder und besondere Worte wahrnehmen und aufgreifen.
➔ Du fragst dich, wie man begleitet, ohne zu interpretieren oder zu analysieren.
➔ Du möchtest Sprache so einsetzen, dass sie nicht lenkt, sondern öffnet.
Es genügt, wenn dich die Idee anspricht.
Der Rest entsteht im Gespräch.
Formate, die einen Zugang eröffnen – ohne Vorwissen.
Wenn dich das Thema Idiolektik interessiert, musst du nicht wissen, wie es „richtig geht“.
Es reicht, wenn du Sprache nicht nur als Mittel zur Verständigung begreifst, sondern als etwas, das berühren, klären oder bewegen kann.
Du kannst auf verschiedenen Wegen einsteigen – je nachdem, wie du am besten lernst oder in Kontakt kommst:
Texte für alle, die Gespräche nicht führen, sondern begleiten wollen.
Darin geht es nicht um Methoden oder Konzepte, sondern um das, was Sprache im Gespräch sichtbar macht:
Wie wirken Bilder, die Menschen verwenden? Was geschieht, wenn ich eine Formulierung aufgreife, statt sie zu übersetzen?
Und woran erkenne ich, dass jemand gerade mehr sagt, als er bewusst mitteilt?
Live. Offen. Niedrigschwellig.
Einzelne Termine – meist 60 bis 90 Minuten – mit Raum für Austausch, Anwendung und Fragen.
Keine Vorträge, sondern gemeinsame Erkundung:
Wie verändert sich ein Gespräch, wenn ich dem Bild meines Gegenübers folge?
Die meisten Formate lassen sich gut in den Arbeitsalltag integrieren. Einige sind kostenfrei.
Impulse, Wissen und Termine rund um Gespräche mit Tiefe – einmal im Monat direkt in dein Postfach.
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Wenn du mehr willst als nur einen Einblick.
Idiolektik ist keine Methode, die man einmal lernt und dann „beherrscht“. Sie entfaltet sich mit der Zeit – durch Übung, durch Begegnung, durch Sprache im echten Kontakt. Wenn du nach dem Einstieg weitermachen möchtest, gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten:
Für alle, die Gespräche begleiten – beruflich oder im Alltag – und ihre Sprachpraxis vertiefen wollen.
Die Module sind kleinschrittig aufgebaut, mit klarer Struktur, aber offen genug, damit sich individuelle Erfahrung entwickeln kann.
Inhalte:
🔸 Schlüsselworte erkennen und aufgreifen
🔸 Fragen stellen, die nicht führen
🔸 Sprache wahrnehmen – auch nonverbal und bildhaft
🔸 Die eigene Haltung im Gespräch reflektieren
Alle Kurse finden online statt, in kleinen Gruppen, live begleitet. Sie sind einzeln buchbar oder als Teil einer modularen Weiterbildung.
Viele, die mit Sprache arbeiten, tun das im Stillen – als Berater:innen, Therapeut:innen, Lehrer:innen, Coaches oder privat.
Die HirnHarmonie-Community (geplant für Herbst 2025) soll ein Raum für Austausch, Resonanz und gegenseitige Sichtbarkeit werden.
Geplant sind:
🔸 Fachlicher Austausch in einem geschützten Online-Forum
🔸 Vernetzung für freie Berufsgruppen
🔸 Gelegenheit, eigene Erfahrungen, Texte oder Fragen sichtbar zu machen
🔸 Mikro-Formate zur Weiterentwicklung
Für alle, die Idiolektik langfristig in ihre Arbeit integrieren möchten, entsteht die zertifizierte Weiterbildung zum*r HirnHarmonie Coach.
Die Ausbildung ist modular aufgebaut und verbindet Idiolektik mit Elementen aus Neuro-Dialog, Validierung und Focusing.
Mögliche Anwendungsfelder:
🔸 Beratung & Coaching
🔸 Pädagogik & Begleitung
🔸 Gesundheitsberufe
🔸 Führung & Teamentwicklung
Start: voraussichtlich ab Frühjahr 2026.
Ziel: fundiertes Wissen mit Haltung. Keine Standardisierung, sondern Orientierung an Sprache als Beziehung.
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